TFT-LCD ist ein unverzichtbares Gerät für Anzeigeterminals. Derzeit verfügen die meisten TFT-LCDs über Touch-Funktionen. Ob in MCU oder SOC (MPU), der Einsatz von Touchscreens ist weit verbreitet. Touchscreen-LCDs werden normalerweise in zwei Typen unterteilt: Resistiver Touchscreen und kapazitiver Touchscreen.
1. Der resistive Touchscreen nutzt die Druckmessung zur Kontakterkennungssteuerung, die einen direkten Spannungskontakt erfordert und die Berührungsposition durch Erkennung des Widerstands lokalisiert. Der Hauptbestandteil ist eine Widerstandsfolie, die sich sehr gut an die Oberfläche des Displays anpasst. Hierbei handelt es sich um eine mehrschichtige Verbundfolie. Als Grundschicht wird eine Glasschicht oder eine Hartplastikplatte verwendet, und die Oberfläche ist mit einer Schicht aus transparentem Oxidmetall (transparenter leitfähiger Widerstand) beschichtet, um Strom zu leiten. Die Schicht ist außen mit einer gehärteten, glatten und kratzfesten Kunststoffschicht überzogen. Auch seine Innenfläche ist mit einer Beschichtung versehen. Dazwischen liegen viele kleine (weniger als 1/1000 Zoll) transparente Isolationspunkte. Zwei leitende Schichten trennen die Isolierung. Wenn ein Finger den Bildschirm berührt, kommen die beiden leitfähigen Schichten an der Berührungsstelle in Kontakt, der Widerstand ändert sich und es werden Signale in X- und Y-Richtung erzeugt, die dann an den Touchscreen-Controller gesendet werden. Der Controller erkennt diesen Kontakt, berechnet die (X, Y)-Position und simuliert dann die Mausbedienung basierend auf der erhaltenen Position. Dies ist das grundlegendste Prinzip des Touchscreens mit Widerstandstechnologie.
Die Vorteile von resistiven Touchscreens: hohe Genauigkeit, niedriger Preis, starke Entstörungsfähigkeit und gute Stabilität.
Nachteile von resistiven Touchscreens: Sie können leicht zerkratzt werden, haben eine schlechte Lichtdurchlässigkeit und unterstützen kein Multi-Touch. (Eine Grundkorrektur ist erforderlich, sonst wird der Versatz nicht klein)
2. Kapazitiver Touchscreen. Heutzutage verwenden fast alle Smartphones, auch Tablets, kapazitive Bildschirme als Touchscreens. Kapazitive Bildschirme nutzen die Induktion des menschlichen Körpers zur Kontakterkennung und -steuerung. Sie erfordern keinen direkten Kontakt oder nur einen leichten Kontakt. Sie erfassen den induzierten Strom. Suchen Sie Berührungskoordinaten. Es gibt zwei Haupttypen kapazitiver Touchscreens:
Der erste ist ein oberflächenkapazitiver Touchscreen. Die oberflächenkapazitive Touchscreen-Technologie nutzt einen ITO-Leitfilm (Indiumzinnoxid, ein transparentes leitfähiges Material), um das Berührungsverhalten auf der Bildschirmoberfläche durch Induktion eines elektrischen Feldes zu erfassen. Allerdings weisen oberflächenkapazitive Touchscreens einige Einschränkungen auf. Sie können nur einen Finger oder eine Berührung erkennen. (weniger genutzt)
Der zweite Typ ist der projiziert-kapazitive Touchscreen. Bei projiziert-kapazitiven Touchscreens handelt es sich um Sensoren, die mithilfe von Touchscreen-Elektroden elektrostatische Feldlinien aussenden. Wird im Allgemeinen in der projiziert-kapazitiven Sensortechnologie verwendet.
Die Vorteile des kapazitiven Touchscreens: gute Haptik, keine Kalibrierung erforderlich, Unterstützung für Multi-Touch und gute Lichtdurchlässigkeit.
Nachteile kapazitiver Touchscreens: hohe Kosten, geringe Genauigkeit und schlechte Entstörungsfähigkeit.
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